Monday, January 30, 2012

Thursday, January 26, 2012

Wednesday, January 18, 2012

Deutsche Film in der Weimarer Republik.

Wir haben viel über Kunst in diesen Klasse gesprochen.  Jetzt sehen wir eine andere Kunstform.  In diese Artikel “Das Weimarer Kino zwischen Klassik und Avantgarde” sehen wir das Film war eine Kunstform.  Am 18. Dezember 1917 wurde der Universum Film-AG (Ufa) gegründet.  Es gibt Expressionismus in Film mit der Gebaüde.  Ein Beispeil ist in Robert Wienes Dama, weil der Filmarchitekt Hermann Warm hat Expressionismus in sein Kunst benutzt.  In diese Zeit gibt es Kunstfilme und Abenteur-, Historien-, und Kriminalfilm.  Die Wirtschaft war in Deutschland instabil, wenn Ufa begonnen hat, hat Ufa grosse finanziellen Riskien.  Sie versuchten, den nationalen Markt durch die Beschränkung ausländischer Filme kontrollieren, aber das war erfolglosViele Deutsch Künstler waren besseren Zustand in den USA angeboten.   Im Januar 1927 nach "Metropolis war ins Kinos, war Ufa fast bankrotten. (Description: http://www.filmportal.de/public/pics/fil_blank.gif Das Weimarer Kino zwischen Klassik und Avantgarde)

  

Metropolis ist ein 1927 deutschen expressionistischen Stummfilm der Science-Fiction-Genre unter der Regie von Fritz Lang.    Der Schauplatz ist eine futuristische Stadt mit einem stark zwei klassen Gesellschaft.  Dieser Film ist einer der teuersten der Zeit und zählt zu den bedeutendsten Werken der Filmgeschichte.   


Es gibt zwei original Versionen von diesem Film.  Ein war für Deutschland und die andere Version war für andere Länder und dieser Film war kürzer als die deutsche Version.  Viele Filmregisseurn haben Metropolis erneurt und die neue Metroplis Filme haben von die deutsche Version erneurt.



http://www.filmportal.de/df/ae/Artikel,,,,,,,,EE0AABBABB85A7D9E03053D50B375918,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html
http://www.filmportal.de/df/e6/Artikel,,,,,,,,EE1E69039E8B3A83E03053D50B375EAE,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html

Monday, January 16, 2012

Dada


     Bevor diese Klasse habe ich nie über Dada gehört.  In der Klasse war ich ein bisschen verwirrt über was Dada ist.  Ich habe mehr über Dada gelesen und es ist nicht so verwirrt für mich jetzt.  Dada war eine informelle internationale Bewegung, mit den Teilnehmern in Europa und Nordamerika.  Dada hat am Anfang des Ersten Weltkriegs begonnen.  Für viele war die Kunst ein Protest gegen die bürgerlich-nationalistischen und kolonialistischen Interessen, weil sie gedacht haben, dass der Grund für den Krieg die bürgerlich-nationalistischen und kolonialistischen Interessen war.  Weil Dadaisten gegen die kulturelle und geistige Übereinstimmung in den Krieg waren, hat ihre Kunst Logik abgelehnt  und hat  Chaos umarmt.  Dada ist sehr interessant, weil die Kunst sehr chaotisch und unvernünftig ist.  Das Symbol für Dada Kunst ist chaotisch und unvernünftig, weil Dadaisten gegen Logik sind.  George Grosz war ein Dadaisten und er hat gesagt, dass seine Kunst ein Protest gegen “diese Welt der gegenseitigen Zerstörungwar.

Georg Grosz

Hannah Höch


Wednesday, January 11, 2012

Dolchstoßlegende, Inflation, und die Goldenen Zwanziger

Dolchstoßlegende



















 Dolchstoßlegende ist die Idee, dass die deutsche Armee den Ersten Weltkrieg nicht verloren hat, aber die Bürger haben die Armee an der Heimatfront verraten.  Das erste Bild ist ein Foto von  Reichspräsident Friedrich Ebert.  Er war der provisorische Präsidenten der Weimarer Republik im Jahre 1919.  Er beteiligte an den Mythos und erzählt die Veteranen, dass "kein Feind hat dich beseigt."  Das zweite Bild hat eine Frau und einen Soldat.  Die Frau hat den Soldat abgestochen.
 Inflation



In das erste Bild sehen wir ein Mann und er hat viele deutsche Mark gemacht.  In die andere zwei Bilder sehen wir Menschen mit viele deutsche Mark.  In diese Zeit  hat Deutschland so viele Geld, dass das Geld kein Wert hat.  Man musste  4000 Mark für ein Brot bezahlen.  Meisten Menschen haben kein Essen und haben Hunger, weil ihre Geld kein Wert hat.  Weil das Geld kein Wert hat, spielen Kindern mit das Geld und Menschen benutzen das Geld für andere Dinge wie  Tapete.

 Die Goldene Zwanziger

Die „Goldenen Zwanziger“: Tanztee mit Jazzband, Berliner Hotel „Esplanade“ 1926


 Die Goldene Zwanziger war 1924 bis 1929.  In diese Zeitalter gab es wieder genug zu essen, und es wurde viel produziert und Neues ausprobiert.  In das erste Bild ist einem Tanztee mit einer Jazzband an Berliner Hotel.  Deutschland ist nicht in Armut und die Menschen sind erfreulich und freudvoll.  Jetzt konnten sie Spass haben so sie sind mit einander und sie  feiern.  In das zweite Bild ist ein Frau und sie sehr bewundernswert ist. Jetzt die Menschen haben und wollten Freiheit und diese Frau ist ein beispeil von Freiheit für Frauen.  Sie ist ein Symbol von Freiheit und Sexualität, weil jetzt Frauen tragen was sie wollen.  Es gibt eine neue Moralität inf der Goldene Zwanziger.

Monday, January 9, 2012

Karl Schmidt-Rottluff


Expressionismus  ist eine Kunstrichtung des Anfang des 20. Jahrhunderts.  Expressionismus hat Bilder mit Gefühle und starke Farbe. Die Bilder sind Abriss und versucht die irreale, phantastische Welt des Unterbewussten, der Träume und des Alogischen hinter den Phänomenen zu ergründen und darzustellen.  Karl Schmidt-Rottluff war einer der Gründer von Die Brücke und war ein deutsch Maler und Grafiker.  Schmidt-Rottluff war ein Soldat an der Ostfront von 1915 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.  Seine Bilder haben viele Gefühle mit die viele Farben.  Die Frau in Frau mit einer Tasche sieht sehr müde und diminuiert.  Vielleicht hat sie die ganze Tag gearbeitet und jetzt ist sie nach Hause.  Die Farbe sind dunkel, wiel das Bild schmerzlich, müde, und deprimierend ist.  Die halt fast ihre Tasche, weil die Stadt in Armust ist und sie müsst vorsichtig mit ihre Tasche sein.    Das Bild ist expressionistisch, weil es irreale und Abriss sieht und hat viele starke Farbe.  Das Bild stellt irrale und Alogischen dar, weil die Frau Abriss sieht.  Ihre Gesicht ist sehr lange und ihre Körper twistet.  Das Bild sagt aus, dass meisten Frauen in das Zeitalter mussten arbeiten und die Menschen waren müde und deprimierend. Das zweite Bild ist ein Selbstporträtvon Karl Schmidt- Rottluff.